P918
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Die digitale Signalverarbeitung wird mit niedrigem Spannung, geringem Stromverbrauch und sofortigem Betrieb nach dem Start eingesetzt.
Die digitale Signalverarbeitung wird mit geringem Spannung, geringem Stromverbrauch und sofortigem Arbeiten nach dem Start verwendet.
Die digitale Signalverarbeitung wird mit niedrigem Spannung, geringem Stromverbrauch und sofort beim Start funktioniert.
1. Maximale Bewertungen (jede elektrische Spannung, die die Parameter in der folgenden Tabelle überschreitet, kann eine dauerhafte Beschädigung des Geräts verursachen.)
Parameter | Symbol | Minimum | Maximal | Einheit | Notiz |
Stromspannung | Voo | -0.3 | 3.6 | V | |
Betriebstemperatur | Tst | -20 | 85 | ℃ | |
Pingrenze | Hinein | -100 | 100 | ma | |
Lagertemperatur | Tst | -40 | 125 | ℃ |
2. Arbeitsbedingungen (t = 25 ° C, V dd = 3V, sofern nicht anders angegeben)
Parameter | Symbol | Minimum | Typisch | Maximal | Einheit | Notiz |
Stromspannung | V dd | 2.7 | 3 | 3.3 | V | |
Betriebsstrom | Ich dd | 12 | 15 | 20 | μA | |
Empfindlichkeitsschwelle | Vsens | 120 | 530 | μ v | ||
Ausgabe rel | ||||||
Ausgabe niedriger Frequenz | LOL | 10 | ma | V ol <1V | ||
Hochfrequenz ausgeben | L Oh | -10 | ma | V OH > (V DD -1V) | ||
Lod Niedrigpegelausgangssperrzeit | T ol | 2.3 | S | Nicht einstellbar | ||
Rel hohe Ausgangsverriegelungszeit | T oh | 2.3 | 4793 | S | ||
Eingabe sens/online | ||||||
Spannungseingangsbereich | 0 | V dd | V | Einstellbereich zwischen 0V und 1/4VDD | ||
Eingangsvorspannungsstrom | -1 | 1 | μA | |||
Oen aktivieren | ||||||
Eingang niedriger Spannung | V il | 0,2 V dd | V | Oen -Spannung hoch bis niedriger Schwellenwert | ||
Eingang Hochspannung | V ih | 0,4 V dd | V | Oen -Spannung niedrig bis hoher Schwellenwert | ||
Eingabestrom | L i | -1 | 1 | μA | VSS <vin <vdd | |
Oszillator und Filter | ||||||
Cutoff -Frequenz mit niedriger Passfilter | 7 | Hz | ||||
Hochpassfilter -Grenzfrequenz | 0.44 | Hz | ||||
Oszillatorfrequenz am Chip | F clk | 64 | KHz |
3. Ausgangsspannungswellenform
4. Ausgabe -Triggermodus
Wenn das von der Sonde empfangene pyroelektrische Infrarotsignal den Triggerschwellenwert innerhalb der Sonde überschreitet, wird intern ein Zählpuls erzeugt. Wenn die Sonde erneut ein solches Signal empfängt, wird der zweite Impuls in Betracht gezogen. Sobald es innerhalb von 4 Sekunden 2 Impulse empfängt, erzeugt die Sonde ein Alarmsignal und der REL -Pin löst hoch aus. . Solange die empfangene Signalamplitude das 5 -fache des Triggerschwellenwerts überschreitet, ist nur ein Impuls erforderlich, um die Ausgabe von rel auszulösen. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für ein Trigger -Logikdiagramm. Für mehrere Triggersituationen wird die Haltezeit des Ausgangs REL vom letzten gültigen Impuls gezählt.
5. Verlängerte Zeit weiter
Die auf den Zeitpunkt angewendete Spannung bestimmt die Verzögerungszeit für den REL, um das Ausgangssignal mit hohem Pegel nach Auslösung des Sensors aufrechtzuerhalten. Jedes Mal, wenn das Triggersignal empfangen wird, wird die Verzögerungszeit neu gestartet. Aufgrund der Dispersion der internen Oszillatorfrequenz der Verzögerungszeit. Es wird eine gewisse Fehlerquote geben.
6. Sensitivitätseinstellung
Die Spannung am SENS -Eingang legt den Empfindlichkeitsschwellenwert fest, der verwendet wird, um die Stärke des PIR -Signals an den Pirin- und Npirin -Eingängen zu erfassen. Wenn Erdung die minimale Spannungsschwelle ist, ist die Empfindlichkeit die höchste. Jede Spannung über VDD/2 wählt den maximalen Schwellenwert aus, der die niedrigste empfindliche Einstellung für die PIR -Signalerkennung darstellt, dh der Erfassungsabstand kann minimal sein. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Infrarotsensor-Sensorabstand mit der Senseingangsspannung nicht linear ist und sich sein Abstand vom Signal-Rausch-Verhältnis des Sensors selbst, dem Abstand der Bildgebungsobjekte der Fresnel-Linse, der Hintergrundtemperatur des sich bewegenden menschlichen Körpers, der Umgebungstemperatur, der Umweltfeuchtigkeit und der elektromagnetischen Interferenz unterscheidet. Solche Faktoren bilden eine komplexe multivariate Beziehung, dh die Ausgabe kann nicht anhand eines einzelnen Indikators beurteilt werden. In der tatsächlichen Verwendung kann sich das Ergebnis des Debuggens ändern. Je kleiner die Sens -Pin -Spannung ist, desto höher ist die Empfindlichkeit, desto weiter der Erfassungsabstand. Der S918-H hat insgesamt 32 Erfassungsabstände, und der nächstgelegene Erfassungsabstand kann den Zentimeterniveau erreichen. In der tatsächlichen Verwendung kann die Resistenzteilungsmethode verwendet werden, um die Einstellungsempfindlichkeit zu erreichen.
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